Unsere Spiele, unsere Regeln
16. Mai 2025
Am 12.05. ist eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern mit dem Zug nach Kiel in den dort ansässigen Gaming Port Kiel e.V. gefahren, um im Rahmen der Digitalen Woche Kiel an einem Workshop teilzunehmen.
Der Workshop mit dem Namen "Unsere Spiele, unsere Regeln” machte den Jugendlichen problematische Mechanismen in Videospielen sichtbar und klärte über diese auf, um ein sicheres und selbstbestimmtes Spielen möglich zu machen. Es wurde besonders das Phänomen der “Dark Patterns” in den Fokus genommen und gemeinsam mit den Schüler*innen erforscht, auf welchem Wege unterschiedliche Spiele versuchen, beispielsweise über „In-Game-Käufe“ an das Geld der Spielenden zu kommen, ohne dass diese davon etwas bemerken oder es ausreichend reflektieren können.
Nach einer anfänglichen Einführung ins Thema ging es an die Arbeitsstationen und die Schüler*innen durften an einzelnen Spielen erforschen, wo genau „Dark Patterns“ vorliegen, welche Form diese jeweils haben können und was dadurch bei den Spielenden ausgelöst wird. Parallel zum Forschen an Spielen wurde den Jugendlichen anhand des hauseigenen „Port-Shop“ aufgezeigt, wie die problematischen Muster aus Videospielen in der wirklichen Welt funktionieren können. Nach einer kurzen Mittagspause wurden die Ergebnisse in einem Gruppenpuzzle vorgestellt, abschließend dann gemeinsam reflektiert und die Ergebnisse des Tages zusammengefasst.
Der Workshop war sehr interessant, ertragreich und kurzweilig. Die Schülerinnen und Schüler konnten an vielen praktischen Beispielen selbst erleben und sich bewusst machen, wie „Dark Patterns“ in Videospielen funktionieren.
Wir bedanken uns vielmals beim Team des Gaming Port Kiel e.V. für die tolle Organisation und die Durchführung dieser wertvollen Veranstaltung.
Nach einer anfänglichen Einführung ins Thema ging es an die Arbeitsstationen und die Schüler*innen durften an einzelnen Spielen erforschen, wo genau „Dark Patterns“ vorliegen, welche Form diese jeweils haben können und was dadurch bei den Spielenden ausgelöst wird. Parallel zum Forschen an Spielen wurde den Jugendlichen anhand des hauseigenen „Port-Shop“ aufgezeigt, wie die problematischen Muster aus Videospielen in der wirklichen Welt funktionieren können. Nach einer kurzen Mittagspause wurden die Ergebnisse in einem Gruppenpuzzle vorgestellt, abschließend dann gemeinsam reflektiert und die Ergebnisse des Tages zusammengefasst.
Der Workshop war sehr interessant, ertragreich und kurzweilig. Die Schülerinnen und Schüler konnten an vielen praktischen Beispielen selbst erleben und sich bewusst machen, wie „Dark Patterns“ in Videospielen funktionieren.
Wir bedanken uns vielmals beim Team des Gaming Port Kiel e.V. für die tolle Organisation und die Durchführung dieser wertvollen Veranstaltung.
Am 1. Dezember 2025 war bereits vormittags ein wildes Treiben zu beobachten. In allen Klassen wurde gewuselt, es wurden letzte Schilder geschrieben, die Klassen und Flure geschmückt und alles vorbereitet für den weihnachtlichen Nachmittag. Ab 15 Uhr erfüllte dann Waffelduft die Schule. Weihnachtliche Klänge drangen aus der Mensa. Hier konnte man sich in gemütlicher Stimmung den Kuchen schmecken lassen und dabei die Band und das wuselige Treiben um die toll geschmückten Stände mit kleinen Geschenken und Basteleien beobachten. Auch Fans von Punsch und Bratwurst kamen auf ihre Kosten. Im Bambushof wurde gegrillt und neben Stockbrot auch Punsch über offenem Feuer erwärmt. In den Klassen wurde gebastelt, selbstgemachte Weihnachtskarten verkauft und es gab die Möglichkeit tolle Stabkerzen selbst zu färben. Wem das alles zu besinnlich war, der fand für die kleinen Kids in der Turnhalle etwas Abwechslung. Hier konnte nach Lust und Laune über einen Parcour oder im Bällebad getobt oder Fußball gespielt werden. Auch Ausmalbilder lagen bereit. Natürlich durften auch Zuckerwatte und gebrannte Mandeln nicht fehlen. Gegen 18 Uhr endete dann eine rundum gelungene Veranstaltung, die eine tolle Einstimmung auf die Adventszeit war.
Ausstellung an der Steinschule
Mit diesem Titel wurde am vergangenen Donnerstagabend (06.11.25) die Wanderausstellung von Veronika Nahm, Leiterin der Anne Frank Stiftung Berlin, in unserer Schule eröffnet. Wir freuen uns, dass neben Frau Nahm noch viele Interessierte den Weg am Donnerstagabend in die Schule gefunden haben und den Auftakt für diese sehr gelungene Ausstellung in einem würdigen Rahmen gegeben haben.